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Dienstag, 16. November 2021
– Nach Nürnberg in die Außenausstellung
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Im
1992 als zusätzlicher Ausstellungsbereich geschaffenen
Außengelände des DB Museums an der Fahrzeughalle II stehen
verschiedene Exponate aus den Sammlungen des Museums. In
früheren Jahren wirkten die Aufstellungen oft lieblos und die
Fahrzeuge wurden praktisch nicht gepflegt, Graffiti auf den Fahrzeugen
nicht entfernt.
Im Zuge der Ausstellung Design&Bahn
wurde die Ausstellung neu
zusammengestellt und zwei besondere Exemplare aus dem Bestand des DB
Museums nach Nürnberg geholt – die im Touristikzugdesign lackierte
103 220 und die für den Karlsruher
Versuchszug passend
lackierte 141 248. Beide Fahrzeuge standen die letzten Jahre im
inzwischen aufgelösten Südwestfälischen
Eisenbahnmuseum (SEM)
in Siegen. Eine dort parallel ansässige Designfirma lackierte
bevorzugt Eisenbahnfahrzeuge in authentischem DB-Design mit passenden
Beschriftungen – wie
die jetzt in Nürnberg gezeigten Fahrzeuge: 141 248 und die
lange Jahre in Neustadt(Weinstraße) bei der DGEG ausgestellte 103
220.
So kommt es bis vsl. Juni 2022 in Nürnberg zum Zusammentreffen mit
dem seit 2016 in Nürnberg abgestellten Erstling der BR 420, dem
420 001. Das Fahrzeug hatte 2012 nochmals eine Hauptuntersuchung
erhalten, verkehrte aber bereits 2015 letztmals im Münchner
S-Bahn-Netz und wurde danach von der S-Bahn an das DB Museum als
Eigentümer zurückgegeben.
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Vier
Charakterköpfe nebeneinander.
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Die 211 001
war der Prototyp für die erste Neubauelektrolokreihe für die
Deutsche
Reichsbahn, sie wurde 1960 vom VEB
Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW)
gebaut und basiert in weiten Bereichen auf dem Projekt E200,
einer 1954/55 in 25 Exemplaren gebauten – ab 1959 als Reihe EU04
bezeichneten – Elektrolokomotive für die polnische Staatsbahn Polskie Koleje Państwowe (PKP).
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Die
Neulackierung der 1995 für den neuen Touristikzug der DB
gestalteten
103
220 stellte die Lackierer in Siegen vor
große Herausforderungen, die Fahrzeuge waren von den
Künstlern direkt und von Hand lackiert worden. Nach Abschluss der
Arbeiten im Frühjahr 2018 wurde der Lack mit Klarlack versiegelt,
um eine möglichst lange Haltbarkeit zu erreichen – die Lok blieb
in
Siegen unter Dach abgestellt. Nach Auflösung des SEM kam die Lok
im Juli 2021 zusammen mit der 141 248 zunächst nach
Koblenz-Lützel und im September 2021 schließlich nach
Nürnberg, wo sie nun im Außengelände steht.
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Die 141 248
ist zusammen
mit einem seit Ende des „IC Hanseat“
im Dezember 2012 in
Nürnberg abgestellten ehemaligen InterRegio-Wagen ausgestellt.
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1974
wurde das neue Farbkonzept der Deutschen Bundesbahn eingeführt,
was für alle
Fahrzeuge – mit Ausnahme von TEE-Fahrzeugen und zur baldigen
Ausmusterung anstehenden Fahrzeugen – bei Neulackierungen generell die
neuen Farben ozeanblau/beige vorsah. Genauer würde „Elfenbein“
passen,
aber seinerzeit setzte sich zunächst „Beige“ als Begriff durch.
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Für
die
S-Bahnen hatte die DB die aus den Pop-Lackierungen
hervorgegangenen Farben kieselgrau/orange ausgewählt. Die grauen
Farbflächen eigneten sich hervorragend für Werbeflächen
und so wurde
die ozeanblau/beige Farbgebung 1974 für die Hamburger S-Bahn –
nach ersten in an die Popfarben angelehnten, aber im Vergleich zur
Gestaltung an der BR 420 verunglückt
wirkenden DB-internen Ganzreklamen –
adapiert
und ein ozeanblaues Fensterband auf beigen Wagenkasten lackiert.
Die DB entwickelte 1977 auf Basis der im AW Karlsruhe
gefertigten n-Wagen einen Versuchszug, den „Karlsruher Zug“. Mit dem
dreiteiligen Zug sollte die Eignung für den S-Bahnverkehr im
Rhein/Ruhr-Gebiet getestet werden, die Wagen hatten eine moderne
Inneneinrichtung, Schwenkschiebetüren und aufgrund des
ausschließlich an Hochbahnsteigen geplanten Einsatzes keine
Trittstufen erhalten.
Als Lok
wurde
die 141 248 passend zu den Wagen lackiert, wobei die Farbgebung die
Farbgestaltung der BR 420 mit ihren Frontmasken aufnahm und so die
Stellung der Lok zum Zug vorgegeben war. Der Zug bewährte sich
nicht ausreichend,
die DB beschaffte die für den
S-Bahnbetrieb auf dem Design der LHB-Nahverkehrswagen
neuentwickelten x-Wagen und die Wagen des Karlsruher Versuchszuges
blieben bis
zur Modernisierung und Anpassung an die n-Wagen im normalen
Regionalverkehr im Einsatz.
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Entsprechend
zum invertierten Farbschema für den Versuchszug (und die Hamburger S-Bahn) ist der
Farbwechsel zur üblichen Farbgebung doch recht
unharmonisch. Zum Ende der Einsatzzeit des unmodernisierten Karlsruher
Versuchszuges zur Jahrtausendwende war die Wagen oft nach
Duisburg-Entenfang unterwegs und eine Zeitlang wurde auch die noch in
der S-Bahnfarbgebung lackierte 141 248 vor den Zug gespannt – bis es
von der Leitungsebene hieß „unerwünschtes, geschlossenes
Erscheinungsbild“.
Damals waren die lokbespannten Züge der DB meist kunterbunt
zusammengestellt, aber eine farblich stimmige Zusammenstellung in
ozeanblau/beige war nicht gewollt …
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Der Bimz264.7
51 80 22-91 212-6 wurde 1993 aus einem als Büm234
der DB in Dienst gestellten Abteilwagen umgebaut und wurde nach dem
Ausscheiden aus dem
IR-Dienst von DB Regio als RE
bzw. IRE-Wagen der Bauart Bimz548.7 weitergenutzt. 2010
übernahm die DB Regio Netz
Verkehrs GmbH aufgrund akutem Wagen- und
Lokmangel die Fahrzeuggestellung der Wochenend-IC 1810/1817 zwischen
Köln und Flensburg (ab 2011 2410/2417),
zudem mehrere frühere IR-Wagen von DB Regio und lackierte sie zum IC '79 passend in
ozeanblau/beige.
Mit dem zum Zeitpunkt Dezember 2012 unerwarteten Ende der IC-Verkehre
wurden fast alle Wagen des Profit-Centers
TEE-Rheingold
abgestellt, nur einzelne Wagen wurden DB-intern weiterbetrieben. Die
Loks der BR 103 wurden DB Fernverkehr
übergeben und noch einige
Zeit im Fernverkehr eingesetzt. Vollständig abgestellt wurden die
früheren IR-Wagen, sie sind an verschiedenen Orten im Eigentum des
DB Museums abgestellt.
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Dem
420 501 sieht man seine inzwischen fünfjährige Standzeit im
DB Museum an. Die Stahlwagenkästen der BR 420 haben
Korrosionsspuren – im Zuge der
Ausstellungsvorbereitung für „Design&Bahn“ wurden nach
Jahren endlich die Graffitischäden an den Fahrzeugen der BR 420
und BR 614
beseitigt.
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Der
614
005/006 stand auf der 1993 erstellten Liste von im aktuellen Zustand zu
erhaltenden –
und meist noch nah am Originalzustand befindlichen – Fahrzeugen des
DB-Bestandes, die nach Einsatzende an das Verkehrsmuseum Nürnberg
abgegeben werden sollten.
Im Falle des 614 005/006 bedeutete das jedoch nicht die
Nicht-Modernisierung, er wurde wie alle anderen Fahrzeuge der Baureihe
modernisiert und erhielt u.a. eine neue Inneneinrichtung. Bei der
Modernisierung erhielt er jedoch erneut die Pop-Farbgebung
von 1973 in RAL 2002 blutorange/ RAL 7032 kieselgrau.
Die letzten Fahrzeuge schieden bereits 2010 aus dem Einsatz aus, der
Serienerstling 614 005/914 003/614 006 wurde an das DB Museum
übergeben, welches ihn seitdem im Außengelände des
Museums abgestellt hat.
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Links
der 420 001 in der für die S-Bahn-Wechselstromsysteme noch bis
1987 angewendeten Pop-Farbgebung in RAL 2004 reinorange /RAL 7032
kieselgrau.
Beim Wagenkasten des 614 005 ist die Konstruktion für Neigetechnik
gut sichtbar. Für die Fahrzeuge der Reihe 614/914 war ein
Neigungswinkel von bis
zu 4,2 Grad vorgesehen – die Neigetechnik war jedoch nur in den
Prototypen eingebaut, die Serienzüge wurden ohne Neigetechnik
geliefert.
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Auf
dem lange unattraktiv und abseits gelegenen Gleisabschnitt entlang der
DB-Gleise steht der 614 005 abgestellt. Im Zuge der Ausstellung
Design&Bahn wurde das Fahrzeug vom Graffiti gereinigt, dabei wird
auch der durch die mangelnde Außenpflege verwitterte Anstrich
deutlich. Dass auch alte Anstriche mit einer Lackpolitur wieder gut
aussehen können, zeigt der 2019 hier einige Zeit ausgestellte
VT18.16 und aktuell der in Berlin beim DTMB ausgestellte VT11.5.
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Von
den stromlinienförmig gestalteten Fahrzeugen des Schnellverkehrs
der 1930er Jahre zwischen Hamburg und Lübeck ist als ganzes
Fahrzeug nur die lange Jahre vom Verein
Lübecker Verkehrsfreunde e.V. (VLV) genutze
Doppelstockwagen 8 übrig geblieben, in Salzgitter bei ALSTOM
im Werkmuseum steht eine Hälfte des DW5. Der DW8 war bis 2010 in
Lübeck betriebsfähig und wurde seit den späten 1970er
Jahren vom VLV für unzählige Gesellschaftsfahrten genutzt, ab
1984 oft mit der ebenfalls in Lübeck beheimateten V200 007.
2010 wurde der Wagen auf einer Überführungsfahrt nach Eystrup
schadhaft, der Wagen stand lange Zeit in Bremervörde – eine
Reparatur des defekten Radsatzes erfolgte nicht mehr, der VLV ging in
die Insolvenz und löste sich 2012 auf.
Der DW8 stand im Rahmen der Versteigerung der Vermögenswerte des
VLV zum Verkauf, der Meistbietende war glücklicherweise kein
Schrotthändler, sondern das DB Museum. Seit November 2013 steht
das Fahrzeug in Nürnberg im Außengelände – von der
gründlichen Aufarbeitung des Wagenkastens im Jahr 2006 ist nach
Jahren der Abstellung im Freien nicht mehr viel übrig.
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Einst
war auf dieser Wagenseite das Steuerabteil des LBE-Wagens. Die DB legte
die Steuerabteile still, die Wagen konnten aber weiter in
Wendezügen verkehren. Diese Betriebsform wurde noch einige Jahre
mit dem DW8 und dem damals in
Lübeck beheimateten Steuerwagen der Gattung BDylf zusammen mit der
V200 007 praktiziert.
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Im
Gelände werden praktisch alle erdenklichen Signalbauformen
gezeigt. Nicht immer waren die heute noch oft anzutreffenden
Formsignale einheitlich geformt. Jede Bahnverwaltung hatte ihre eigenen
Formen und Philosophien. Dreiflügelige Formsignale waren
vornehmlich in Preußen verbreitet, sie zeigten Wegesignalisierung
an – der Lokführer hatte die passende Geschwindigkeit selbst zu
wählen. Erst zu Zeiten der DRG setzte sich die
Geschwindigkeitssignalisierung durch.
Das H/V-Lichtsignal zeigt Nebenrot. Diese vierte Optik war einst an
Einfahrsignalen installiert und leuchtete, wenn beide Fäden des
Hauptrots durchgebrannt waren. Technisch galt das Signal als erloschen,
eine Einfahrt in den Bahnhof war nur noch auf Ersatzsignal
möglich.
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Längst
Geschichte sind die mechanischen Abdrücksignale. Noch länger
verbreitet waren die entsprechenden Lichtsignale, doch auch diese sind
inzwischen der modernen Rangiertechnik zum Opfer gefallen. Am
Museumsstellwerk 2 ein Formhauptsignal ohne spezielle Lichtkupplung,
das passende Nachtlicht leuchtet einfach durch das Loch im
Signalflügel.
Kleinloks waren einst Arbeitstiere in den Bahnhöfen oder in
den Werken. Lange waren sie allgegenwärtig – mit Aufgabe der
meisten Zugbildungsaufgaben entlang der Bahnhöfe ist nur noch eine
geringe Anzahl, meist in den Instandhaltungswerken der Bahn,
übriggeblieben. In Museen sind diese auch meist nur als
Rangiergeräte vorhanden, bewusster Teil von musealen Ausstellungen
sind sie nur selten.
So ist auch die 333 678 des DB Museums – 16 Jahre nach Ausmusterung bei
der Railion Deutschland AG –
„nur“ ein Arbeitsgerät in aktueller Farbgebung der DB. 1989
erhielt die 333 178 (26487/75)
eine Funkfernsteuerung und wurde zur 335 178. 2001 wurde die
Funkfernsteuerung außer Betrieb genommen und die Lok dadurch zur
333 678.
Für Rangierarbeiten im DB Museum steht die Lok weiter unter
Fristen.
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Wie die
Kleinlokomotiven stets „leise“ Fahrzeuge waren die x-Wagen der DB. Die
Hersteller DUEWAG und MBB bekamen 1978 von der Deutschen
Bundesbahn den Auftrag, einen Wendezug
Rhein-Ruhr zu entwickeln. Dabei stand der von LHB entwickelte Nahverkehrswagen
Pate, von dem zahlreiche Elemente im x-Wagen Verwendung fanden.
Als Zugloks waren Loks der BR 111 vorgesehen. Für das letzte nach
klassischen S-Bahn-Standards geschaffene Netz der S-Bahn Nürnberg
wurden nochmals x-Wagen beschafft, es ging im September 1987 in
Betrieb. Als Loks kamen hier zunächst rund 20 Jahre alte Loks der
BR 141 mit elektrischer Bremse zum Einsatz, welche Zeit ihres Lebens
durch ihre prägnanten Anfahrgeräusche auffielen. Die Loks der
BR 141 wurden nach der Wende zeitnah durch noch recht neue Loks der BR
143 der Deutschen Reichsbahn ersetzt.
Im Dezember 2020 endete in Nürnberg der Einsatz der x-Wagen bei
der DB, einige x-Wagen blieben noch einige Zeit als Reserve
betriebsbereit – doch ist die Geschichte der lokbespannten
S-Bahnzüge nach klassischem Standard faktisch seitdem beendet.
Längst ist die S-Bahn ein Markenprodukt geworden und nicht mehr
vorrangig an technischen oder betrieblichen Standards orientiert.
Der 1982 gebaute 50 80 27-33 114-1 der Bauart Bxf796.1 kam
zuletzt bei der S-Bahn Nürnberg zum Einsatz und verfügt noch
über die orignale Inneneinrichtung der. Im Juli 2013 wurde
der Wagen ausgemustert und dem DB Museum übergeben, seitdem steht
er im Außengelände des Museums.
Im Oktober 2021 hat das DB Museum mit den Bxf796.3 50 80
80-33 177-2 und Bx794.5
50 80 20-33 299-7 zwei weitere x-Wagen in den Bestand
übernehmen können. Mit der Lok 111 111-1 befindet sich
bereits „der“ Anwärter der BR 111 in den
früheren S-Bahn-Farben als
S-Bahnlok für die museale Erhaltung im
potentiellen Bestand. Eine an Rhein/Ruhr und in
Nürnberg passende Lok der BR 143 mit S-Bahngeschichte hat bisher
noch keinen Eingang in eine
Sammlung gefunden.
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Am
Bahnsteig des Außengeländes wurden die verschiedenden
Oberbauformen der bisherigen 186 Jahre deutscher Eisenbahngeschichte
nachgebildet.
Ebenso sind die Formen der typischen Hauptsignale nachgebildet.
Angefangen vom bayerischen Formhauptsignal bis hin zum aktuellen
Ks-Lichthauptsignal, wobei man an dieser Stelle besser nicht genau
hinsieht, da das auch Hp00-zeigende Ks-Signal aus einem
H/V-Lichthauptsignal kreiert
wurde, für das kein Vorbild nachvollziehbar ist.
Das bayerische Formhauptsignal könnte die von 1883 bis 1975
gebräuchliche „Ruhestellung“ Signal
8 Ru
anzeigen, welches die Aussage „Halt, es darf rangiert werden“ besitzt.
Dazu gehört die im Signal fehlende blaue Lichtblende wie auch die
später von der Deutschen Reichsbahn angebrachte Ru-Tafel.
Unschön sind bei den musealen Formsignalen die bläulich
gefärbten Kunststoffscheiben anstelle
eigentlich korrekten Grünscheiben aus Glas, die DB hatte diesen
Tausch bei den Betriebssignalen flächendeckend recht früh
durchgeführt.
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Die
heute bekannten Formhauptsigale entstanden aus einer frühen Form
der Verständigung der Bahnwärter entlang der Strecke. Im DB
Museum ist ein optischer Telegraph der Hannoverschen Bahn um 1850
dargestellt.
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Dargestellt
sind in einer Kette die Oberbauformen der Eisenbahnen in Deutschland.
Begonnen mit der Ludwigseisenbahn 1835 geht es …
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…
bis zum – erstmals zwischen Ingolstadt und Nürnberg verwendeten –
Oberbau des Systems Max Bögl mit UIC 60-Schienen auf fester
Fahrbahn und mit Balisen-Halterungen für den ETCS-Standard.
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Als
Abschluss nochmals die vier Hauptdarsteller von Bahn&Design im
Außengelände.
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Fotos
in Google Earth |
©
2021 Jan Borchers, www.bahnfotokiste.de |
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